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Ihre Suche nach Sümpfe im Harz
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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240
Fichtelnab - Fichtenharz.
Reichtum des Gebirges an Wald und Sümpfen steigen häufige Nebel auf; umhüllen sie die Berggipfel, dann verkünden sie Regen.
Die leicht verwitternden Schiefer und besonders der zu Gneis zerfallende grobkörnige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Terrains (wie Sumpf, Ufer, Strand, Thal, Hügel, Berg u. a.), teils einzelne, nur aus wenigen Arten gebildete Pflanzenbestände, z. B. von Empetrum, Betula nana u. a., verstanden haben. Drude geht daher bei der Abgrenzung der Vegetationsformation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Taunus an abwärts), in der Eifel (zusammenhängend mit dem Devon Luxemburgs und Belgiens), am Harz, im Fichtelgebirge, untergeordneter in der preußischen Provinz Schlesien und dem benachbarten Österreichisch-Schlesien und Mähren. Die vulkanische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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. Febr. 1893 einen Abstecher in nördl. und östl.
Richtung, wobei sie die vulkanische Bergkette Dfcham-
beni und die Quellen des Mackenzie entdeckten und
den Lauf des Guasso Njiro bis zu seiner Mündung
in den Lorian-Sumpf verfolgten.
Hohniesen, f
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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, Kolymsche, Alaseische u. a. Gebirge, an die sich zuletzt die Tundra mit ihren Seen und Sümpfen anschließt. Die Flüsse münden alle (meist mit einem Delta) ins Nördliche Eismeer. Die wichtigsten sind: Anabara, Olenek, Lena (mit ihren großen Nebenflüssen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
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, Braunkohlenteer-
ölen, fetthaltigen Niederschlägen aus den Abfall-
und Waschwässern der Wollwäschereien und Tuch-
fabriken, aus Pechen, Harzen, Harzölen sowie aus
dem bei den Braunkohlengeneratoren sich nieder-
schlagenden Teer. Das O. hat etwa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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zeigt sich im bayr. Hochgebirge nur als seltener Wintergast, die beiden letzten wirklich oder doch sehr wahrscheinlich deutschen wurden, der eine 1818 bei Seesen im Harz erlegt, der andere 1833 im Odenwald geschossen. Der braune Bär scheint von den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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Weichholz und in ihren ausgewachsenen Stämmen das gewöhnlichste Bauholz. Ganze Wälder bildende Arten sind bei uns eigentlich nur drei, Kiefer, Fichte und Tanne. Die Kiefer oder Föhre (Pinus sylvestris) bildet im mittlern und östlichen Europa auf Sumpf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
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, südliche Hauptrichtung verfolgend, eine große Ebene, welche von ihm und den bedeutenden Nebenflüssen, die er von beiden Seiten erhält, während der Regenzeit (Januar bis März) vollständig überschwemmt und hierdurch unter andern der See und Sumpf de los
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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341
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima).
deutsche Staaten und zwar die Elbe Sachsen, Anhalt, Mecklenburg und Hamburg, während der Rhein erst unterhalb Bingen in P. eintritt, dann aber diesem Staat bis zu seinem Übertritt nach den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
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. In Kärnten sind solche Gruben noch neuerdings aufgefunden worden sowie 0,95-1,26 m hohe gemauerte Windöfen mit Sumpf am Boden. Unter den Römern wurde die Eisenbereitung großartiger betrieben. Sie benutzten schon 100 Jahre v. Chr. die Eisenerzlager auf Elba
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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, gibt ein hochgelbes Pulver, ist geruchlos, schmeckt brennend, scharf kratzend, bildet mit Wasser eine schön gelbe Emulsion, löst sich nur zum Teil in Alkohol und Äther, erweicht bei 100°, ist aber nicht schmelzbar und besteht aus Harz mit wenig Gummi
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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(bei den Wotjäken Budshim-kam, bei den Tschuwaschen Schoiga-adil, bei den Tataren Tscholman Idel oder Ak Idel genannt, welche Worte "weißer Fluß" bedeuten), der größte Nebenfluß der Wolga, entspringt aus den Sümpfen des Glasowschen Kreises, unweit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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Teil von Sümpfen, dürren Heiden und Kiefernwäldern bedeckt, und in welcher auf weite Strecken keine Ortschaft zu finden ist. Die bedeutendsten Flüsse sind: der schiffbare Adour mit den Nebenflüssen Gabas, Leuy, Midouze u. a., dann die Leyre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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und hinterläßt ein Harz (gekochten T., Glaspech), bei Destillation ohne Wasser Kolophonium. Man benutzt ihn zur Darstellung von Terpentinöl, Salben, Pflastern, Firnissen, Lacken, Siegellack, Kitt. Vgl. Winkelmann, Die Terpentin- und Fichtenharzindustrie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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in den Handel gebracht. Als Styrax calamitus kam früher das in Schilf oder Palmblätter eingewickelte Harz von Styrax officinalis L. (s. Styrax) in den Handel, während das jetzt unter diesem Namen gehandelte Produkt große, kreisförmige Scheiben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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). Die D. wachsen zum größten Teil im südlichen Afrika und in Neuholland, wenige im tropischen Amerika; im ganzen kennt man gegen 250 Arten in etwa 35 Gattungen. Sie sind alle durch ätherisches Öl und Harz, einige auch durch einen eigentümlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in Deutschland: Lahngebiet, Eifel, Harz (Elbingerode und Büchenberg), Thüringen, Erzgebirge, Sudeten etc.; in England: Cumberland und Nordlancashire; in Belgien: Vezin, Namur; in Italien: Insel Elba; in Afrika: Algerien und endlich in den Vereinigten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Schnellkäfer.
Elaterit (elastisches Erdpech), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich derb, eingesprengt, nierenförmig, als Überzug, ist gelblich bis schwärzlichbraun, fettglänzend, kantendurchscheinend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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Bacenis (deren Lage nicht zu bestimmen ist); Semana (Thüringer Wald); Melibocus (vermutlich der Harz); Asciburgium (Riesengebirge); der Teutoburger Wald u. a. Einige andre Benennungen, wie Eifel, Spessart, Odenwald etc., kommen dagegen erst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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wohlbestellte Getreidefelder. In den Nordalpen erreicht das G. seine höchste Erhebung bei 1160 m, in den Zentralalpen bei 1600 m und in den südlichen Alpen bei 1880 m, am Harz dagegen schon bei 560 m in der Hochebene von Klausthal. Bei näherer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Girondebis Girondisten |
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Amelioration des Bodens, Entwässerung der Sümpfe u. a. statt. Der Landbau erzielt besonders Weizen, Roggen und Mais, nächstdem Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Obst. Auch künstliche Wiesenkultur wird stark betrieben; am bedeutendsten aber ist der Weinbau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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und in Thüringen festgestellt worden; im Harz, wo es früher Kretins gab, sind solche jetzt nicht mehr vorhanden. Dagegen sollen sie in dem französischen Departement Oberalpen zugenommen haben.
Die Ursachen des K. sind noch unbekannt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kubanibis Kubischer Inhalt |
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273
Kubani - Kubischer Inhalt.
ein und suchte das Land auf alle Weise zu heben. Die Eisenbahn von Rostow nach Wladikawkas durchschneidet die Provinz von NW. nach SO.; die Trockenlegung der Sümpfe ist geplant. Die Verwaltung liegt in den Händen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
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bedeckenden Föhrenwaldungen, die namentlich in den Südstaaten ein ungeheures Gebiet einnehmen. Ihr Unterholz besteht aus Hollybäumen, kriechenden Fächerpalmen, Reben, Jasminen und Rosen. Sümpfe, in denen Magnolien, Rotahorne, Wassereichen etc. wachsen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0652,
Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) |
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regenreichsten Gegenden der Erde gehören, wie zum Teil schon erwähnt, die des Kalmengürtels, ferner Indien, die Südseite der Alpen. Die Südwestseiten der Pyrenäen, des Harzes, des Riesengebirge, des Kaukasus sind im Vergleich zu den Nordostseiten derselben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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11,668, Waldungen 71,473, Heiden 69,734, Sümpfe 45,350 Hektar. Das Departement ist in Bezug auf Bodenkultur eins der letzten Frankreichs. Hauptprodukte sind: Getreide (etwas über 1 Mill. hl, meist Weizen), Wein (200,000 hl), Oliven (20,000 Hektar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Norte |
Öffnen |
hinauf und verwandelt das Mündungsgebiet in eine Folge von Sümpfen. -
2) Fluß, s. Motagua.
Rio Grande (São Pedro do R.), Stadt in der brasil. Provinz Rio Grande do Sul, liegt in sandiger Gegend südlich von der Rio Grande do Sul genannten Einfahrt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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, Karpathen 557,2
Kralcwa-Hora
Königsberg (Berg), Harz 192,1
Kolubara - Kornbühl.
Königsboten, Sendgrafcn
Königsbreitungen,^rauenbrcitungen
KöMgsbrUNN, Königstein 1)
Königsburg (Ruine), Sankt Pilt
! Königsfeld, Prünn 517,1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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umrandeter Augenflecke, die Unterseite ist gefleckt mattgelb. Sie gebiert lebendige Junge, lebt an und in den Strömen und Sümpfen Südamerikas; sie nährt sich von Fischen, Reptilien und Säugetieren bis zu Rehgröße.
Anakreon, einer der bedeutendsten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) |
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eine wechselnde ist, und einerseits aus O. und SO. immer neue Formen zuziehen, anderseits alte Formen, besonders der Wälder und Sümpfe, durch die zunehmende Kultur immer mehr verdrängt werden.
Klima. Deutschland, als in der gemäßigten Zone gelegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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, die aus der Zerfetzung von Sumpfpflanzen
im Wasser entstandene faserige, im Alter und in
trocknen: Zustande feste Erdart, wird in der Gärt-
nerei vielfach verwendet. Besonders geschätzt wird
der meist aus verwestem 8png^nuin (f. Sumpf-
moos) bestehende
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Harrurbis Hartberg |
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, wie Haarstrang, Rothaargebirge,
"^pessart u. s. w. Auch der Harz hieß im Mittelalter
noch H. Das Pfälzer Gebirge, die Hardt, Haardt
oder Hard (auch der Hartz), wird in alten Urkunden
fast stets H. geschrieben. (S. Hardt.)
Hart, Heinrich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Nicandra physaloidesbis Nicaragua |
Öffnen |
Urwälder,
Sümpfe und Lagunen sich ausdehnen, ist es für
Europäer gefährlich. Der Boden, obgleich vul-
kanischer Natur, ist mit einer fetten Schicht vege-
tabilischer Erde bekleidet und sehr fruchtbar. Die
ausgedehnten Waldungen liefern Bau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
Öffnen |
. Bruch (Sumpf).
Vei, Negerstamm, s. Mandingo.
Veigel, Eva Maria, s. Garrick.
Veilchen, s. Viola.
Veilchenholz (engl. myall wood), das Holz der südaustral. Acacia homalophylla Cunn., eins der härtesten und dichtesten Hölzer, das deswegen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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, einer zu den Nepentheen gehörigen, in den Sümpfen Neu-Schottlands und Neu-Jerseys wachsenden Pflanze: die Ware besteht aus einem bis 18 cm langen, 3-15 mm dicken, walzenförmigen, etwas gekrümmten Wurzelstock, der mit einzelnen braunroten Wurzelfasern
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